Inhaltlicher Schwerpunkt der Reise war die internationale Strafverfolgung von Kriegsverbrechen. In diesem Zusammenhang wurde auch erörtert, wie die Unterstützung der deutschen Justiz noch weiter ausgebaut werden kann, um Täter von Kriegsverbrechen in der Ukraine konsequent zur Verantwortung zu ziehen.
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Dr. Marco Buschmann, Bundesminister der Justiz, aufgenommen zusammen mit Witali Klitschko, Kiewer Buergermeister und zusammen mit der deutschen Botschafterin Anka Feldhusen bei Besichtigung der Kriegsschäden in Kiew. Foto: Felix Zahn/photothek.net
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Dr. Marco Buschmann, Bundesminister der Justiz, trifft den Generalstaatsanwalt Andrij Kostin zu einem Gespraech in Kiew. Foto: Felix Zahn/photothek.net
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Dr. Marco Buschmann, Bundesminister der Justiz, aufgenommen bei einem Gespraech mit Oleksandra Romantsowa, Geschaeftsfuehrerin des Center for Civil Liberties, am Unabhaengigkeitsplatz Maidan Nezaleshnosti in Kiew. Foto: Felix Zahn/photothek.net
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Marco Buschmann, Bundesminister der Justiz, und Denys Maljuska, Ukrainischer Justizminister, aufgenommen bei der gemeinsamen Unterzeichnung des DEU-UKR Arbeitsprogramms zur justiziellen Zusammenarbeit 2022 bis 2024 in Kiew. Foto: Felix Zahn/photothek.net
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Marco Buschmann, Bundesminister der Justiz, gibt nach der Ankunft am Hauptbahnhof in Kiew Journalisten ein Statement. 04.11.2022. Foto: Felix Zahn/photothek.net
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Marco Buschmann, Bundesminister der Justiz, aufgenommen bei der Ankunft am Hauptbahnhof in Kiew. Der Bundesminister wird von der deutschen Botschafterin Frau Feldhusen begrüsst. 04.11.2022. Foto: Felix Zahn/photothek.net