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Bundesopferbeauftragter übernimmt Betreuung der Betroffenen des mutmaßlichen Anschlags in München

Schwerpunktthema: Pressemitteilung

Der Beauftragte der Bundesregierung für die Anliegen von Betroffenen von terroristischen und extremistischen Anschlägen im Inland, Roland Weber, hat die Betreuung der Betroffenen der Tat in München vom 13. Februar 2025 übernommen.

Pressemitteilung Nr. 5/2025

Bei der Tat wurden nach derzeitigem Kenntnisstand mindestens 39 Personen zum Teil lebensgefährlich oder schwer verletzt. Die Ermittlungen zu der Tat hat am heutigen 14. Februar 2025 der Generalbundesanwalt übernommen.

Der Bundesopferbeauftragte Roland Weber erklärt:
„Ich bin erschüttert über die schrecklichen Nachrichten aus München. Meine Gedanken sind bei den Betroffenen vor Ort und deren Angehörigen. Den Verletzten wünsche ich von Herzen eine schnelle und vollständige Genesung. Gemeinsam mit der Ansprechpartnerin für Opferschutz in Bayern, Kerstin Altenbeck, werden mein Team und ich den Betroffenen beistehen. Die Bundesregierung steht an der Seite der Menschen in München.“

Der Bundesopferbeauftragte Roland Weber wird die Betroffenen des mutmaßlichen Anschlags in München gemeinsam mit der Zentralen Ansprechpartnerin für Opfer von Terror und von auf Straftaten beruhenden Großschadensereignissen in Bayern, Kerstin Altenbeck, unterstützen. Gemeinsam vermitteln sie bei Bedarf psychosoziale, praktische und finanzielle Hilfen.

Ab heute ist zudem für die Betroffenen unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 – 0009546 eine Hotline zur psychosozialen Beratung freigeschaltet.

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