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„Kriegsverbrecher dürfen sich nirgendwo sicher fühlen. Erst recht nicht in Deutschland. Die Vertriebenen aus der Ukraine sind ausdrücklich aufgefordert, den deutschen Ermittlern Hinweise, z. B. Handyaufnahmen, auf die Begehung von Kriegsverbrechen zu geben.“

Quelle: Dr. Marco Buschmann Bundesminister der Justiz Datum:

„Kriegsverbrecher dürfen sich nirgendwo sicher fühlen. Erst recht nicht in Deutschland. Die Vertriebenen aus der Ukraine sind ausdrücklich aufgefordert, den deutschen Ermittlern Hinweise auf die Begehung von Kriegsverbrechen zu geben. Das können Handyaufnahmen oder Zeugenaussagen sein, die bei der Polizei eingereicht werden können und vom Generalbundesanwalt ausgewertet werden. Ich rechne damit, dass viel Material eingehen wird. Bei den Ermittlungen kooperieren wir eng mit dem Internationalen Strafgerichtshof.“

Lesen Sie hier das ganze Interview aus dem Kölner Stadt-Anzeiger.

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